Werte im Business - Interview mit Janina Germann

Janina habe ich vor einiger Zeit bei Instagram kennengelernt. Die quirlige Selbstständige und Gründerin von „Die Personalistas“ ist Personality Profiler Coach. Auf Basis eines Persönlichkeitstests, der Charakter, Motive und Kompetenzen ganzheitlich erfasst, entwickelt Janina eine klare Positionierung mit ihren Kundinnen und Kunden – ihr Ausgangspunkt, um erfolgreich als Personenmarke sichtbar zu werden. Im Interview habe ich mit Janina darüber gesprochen, warum Werte so wichtig für dein Business sind. Nicht nur in deinem Auftreten nach Außen. Sondern auch als innere Grundlage deiner Entscheidungen als Unternehmerin. Viel Spaß mit den Tipps und Praxisbeispielen von Janina.

Liebe Janina, mit „Die Personalistas“ verknüpfst du wissenschaftlich fundierte Persönlichkeitsanalyse und Positionierung. Wie bist du zu deinem Thema gekommen? 

Ich habe in meiner Elternzeit angefangen – mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung für Mütter. Das war auch mein Fokus zu dem Zeitpunkt. Aber im Laufe der Zeit habe ich gemerkt: Ich hänge mein Fähnchen viel zu sehr in den Wind, indem ich immer wieder links und rechts schaue, was meine Vorbilder unter den Gründerinnen raten. Mit „Die Personalistas“ bin ich dann nochmal drei Schritte zurück gegangen – und habe mich gefragt: Was möchte ich denn eigentlich? Was ist mir wirklich wichtig und worauf kommt es mir an? Wie kann ich mich so zeigen, dass es auch langfristig für mich funktioniert? Und nicht nur mühsam ist, weil ich etwas nachahme, das nicht wirklich von innen heraus kommt und entsprechend entwickelt ist.

Social Media verleitet dazu, sich zu vergleichen. Du gehst bewusst raus und sagst: Starte mit dir selber. Warum ist es so wichtig, die eigene Persönlichkeit gut zu kennen, um auch nach außen eine Strahlkraft zu entwickeln? 

Ich bin überzeugt: Ich kann mich nur durch meine Persönlichkeit ganz klar positionieren. Alle, die als Personenmarke unterwegs sind, wissen: Ich unterscheide mich nicht durch die unglaubliche Einzigartigkeit meines Angebots. Wenn ich jemanden suche, der mich zum Thema „Instagram“ coacht, dann habe ich zehn verschiedene Accounts zur Auswahl. Und mehr oder minder machen die natürlich alle das Gleiche. 

Wo gehe ich also hin? Ich gehe immer dorthin, wo ich persönlich eine Sympathie empfinde. Da vergleiche ich gar nicht mehr, wie jemand etwas macht oder welche einzigartige Methode er entwickelt hat. Ich frage viel eher: 

Welcher Typ bist du? Passen wir menschlich zusammen? Als Personenmarke kann ich das nur transportieren und dem anderen nur klarmachen, wenn ich es selber weiß.

Vielleicht bin ich sehr humorvoll. Oder ich bin ein Mensch, der sehr viel Wert darauf legt, dass man fundiert und sehr tief miteinander arbeitet. Je mehr ich von mir selbst weiß – und je besser ich das transportieren kann, umso klarer ziehe ich auch die Leute an, die zu mir passen. Menschen, die mit mir arbeiten wollen, weil wir auf einer Wellenlänge sind. Dich selbst gut zu kennen, ist die Grundlage für dein Business, weil alles andere darauf aufbaut.  

Du hast schon gesagt, ein wichtiger Part ist die Frage: Was ist mir wichtig? Was ist mir wertvoll? Verrat uns doch vorab: Was sind deine Werte im Business mit „Die Personalistas“? Wofür stehst du?

Fangen wir mal mit der Aufrichtigkeit an: Mir ist eine ehrliche Kommunikation ganz, ganz wichtig. Mir ist ehrliches Feedback sehr wichtig, weil ich finde, daraus lernen wir letzten Endes. 

Daneben ist mir Leidenschaft sehr wichtig. Ich bin jemand, der so richtig Vollgas gibt, bin sehr begeisterungsfähig. Ich brenne sehr für das, was ich tue. Und ich bin dann auch sehr ungeduldig. 

Ein dritter Aspekt ist Selbstvertrauen. Das ist eben das, was ich erreichen möchte: Wenn ich sehr genau weiß, wer ich bin, dann kann ich Selbstvertrauen in meinem Auftritt entwickeln und dann strahle ich das auch aus. 

Dann haben wir noch die Dynamik: Ich bin sehr, sehr lösungsorientiert. Ich möchte, das was passiert. Ich mag Veränderung. Also bei mir muss man auch bereit sein, voranzugehen miteinander und zu schauen: Welche Stellschrauben können wir jetzt konkret anpacken?

Und mit der Veränderung geht auch das Unorthodoxe einher. Ich mag es einfach, Dinge anders zu tun als andere. Ich schaue immer: Was können wir jetzt machen, was wir nicht schon hundertmal gehört haben? Bestimmt einfach, weil es mich selbst langweilt und weil ich immer finde, da rüttelt man die Menschen auf. 

Wie hast du das geschafft, so genau herauszufinden, welche Werte zu dir passen? Was ist der Prozess, den man da durchläuft? 

Das braucht Zeit, das möchte ich mal vorausschicken. Ich glaube, die wenigsten können ihre Werte im Business innerhalb von ein paar Tagen wirklich abschließend klären für sich. Ich beschreibe das gerne wie bei einem Künstler, der immer noch weitere Farbschichten auf sein Bild legt, bis es ein stimmiges Ganzes ergibt. Und so ist es eigentlich auch, wenn man seine Positionierung aufbaut und insbesondere auf die Werte geht. Jeder hat natürliche eine gewisse Vorstellung davon, was seine Werte sind. Der erst Aufschlag kommt immer aus dem Bauch heraus. 

Und dann hat man eben zusätzlich die Möglichkeit, einen wissenschaftlich fundierten Persönlichkeitstest zu machen. Aber auch da hört es für mich nicht auf, sondern es gibt verschiedene Tools, die man nutzen kann, um sich z.B. auch mal eine konkrete Hierarchie anzuschauen. 

Es macht einen Unterschied für mich, ob an erster Stelle die „Dynamik“ steht oder die „Aufrichtigkeit“. Was ist wichtiger? Und auf welcher Grundlage treffe ich meine Entscheidungen?

Ich kann mir auch mal im Alltag anschauen: Für welche Urlaube entscheide ich mich? Für welche Ausflüge mit meinen Kindern? Für welches Essen? Also ganz banale Dinge können Hinweise darauf sein, welche Werte ich habe. 

Werte sind auch nicht immer gleich, sie verändern sich im Laufe des Lebens. Wenn ich das letzte Mal vor fünf oder zehn Jahren bewusst auf meine Werte im Business geschaut haben, dann bitte nochmal hingucken! 

Ein Tipp ist auch, dass man sich von außen anschaut – und sich fragt: Was wird mir denn nahegelegt? Was transportiere ich für andere? 

Hilfreich ist auch, nach konkreten Begrifflichkeiten zu suchen. Wenn wir jetzt mal mein Thema „Dynamik“ nehmen zum Beispiel, da fiel für mich ganz viel darunter, zum Beispiel der „Wunsch nach Veränderung“, „Reaktionsgeschwindigkeit“, „Lösungsorientierung“. Ich habe dann all diese Begriffe in eine Mindmap gepackt – und bin dann in mehreren Phasen nochmal drüber gegangen.

Werte im Business sind etwas, was wirklich wachsen muss. Was immer bunter und vielseitiger wird mit der Zeit.

Wenn ich als Kundin zu dir komme, wie hilft du mir, meine Werte zu finden? 

Ich fange sehr gerne mit dem Persönlichkeitstest an, weil der einen guten Einstieg gibt in die Unterhaltung. Da bekommt man eine unmittelbare Reaktion des Kunden, der sagt: „Oh, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.“ Oder: „Trifft mich absolut, zu 200 Prozent.“ Und dann hat man Anknüpfungspunkte, die man näher beleuchten kann. 

Danach ist es so, dass wir uns tatsächlich auch erstmal die ganze Geschichte anschauen, weil man daraus so viel mitnehmen kann: 

Es müssen jetzt nicht nur die großen Wendepunkte im Leben sein. Die sind spannend, aber das sind nicht die einzigen, sondern es sind schon so kleine Geschichten, die einfach hängenbleiben über die Zeit.

Wenn jetzt ein Merkmal sehr präsent ist, in dem Persönlichkeitstest, sagen wir die „Bindungsorientierung“, dann kann man schauen: Welche kleinen Geschichten des Alltags fallen dir dazu ein? 

Ein Beispiel: Wir waren im Freibad als Kinder und auf einmal sind alle weggerannt zum Eisstand. Und man selber ist sitzen geblieben. Das ist keine große Geschichte. Aber aus irgendwelchen Gründen bleiben diese kleinen Erinnerungsfetzen hängen. Und aus denen kann man ganz viel herauslesen. Das kostet natürlich Zeit. Da muss man ein bisschen Muße haben, auch diese Geschichten hervorzukramen. 

Man kann solche Geschichten mal sammeln – und dann über die Zeit immer mal wieder draufschauen und überlegen: Gibt es da wiederkehrende Muster, erkenne ich zum Beispiel häufiger diesen Wunsch nach Zugehörigkeit. Und wenn sich diese Motive in verschiedensten Situationen wiederholen, dann kann ich daraus für mich etwas ablesen, was mir persönlich wichtig ist. 

Es ist also erst einmal eine Einladung, nach innen zu schauen. Ganz genau hinzuschauen und hinzufühlen. Und dann hast du den zweiten Aspekt genannt, nämlich den Blick von außen. Bist du als Coach dann der Spiegel?

Ja, ich spiegle meinen Kundinnen wider, was ich empfinde. Und das finde ich auch das Schöne an meiner Arbeit: dass man die Menschen in kurzer Zeit sehr intensiv kennenlernt. Tatsächlich ist aber auch wichtig, Menschen zu fragen, die einen schon länger begleiten – und einen wirklich gut kennen. Im ersten Schritt kannst du selbst überlegen: Was wird mir denn immer wieder zurückgespielt? Was schildern denn gute Freunde immer wieder, was vielleicht „typisch“ für mich ist? 

Im zweiten Schritt kannst du auch eine Art kleinen Fragebogen aufsetzen und dann Freunde, Kollegen, Familie, Menschen, die dich über einen längeren Zeitraum begleitet haben, ganz konkret fragt: Wie wirke ich auf dich? Was denkst du, was mir besonders wichtig ist? Was sind die drei Worte, die dir als erstes zu mir einfallen? Im Idealfall lässt man die Menschen ganz spontan assoziieren. Da kommen immer die besten Ideen dabei. 

Diese Unterscheidung ist wichtig – zwischen: Was denke ich von mir? Und dann aber auch: Was projiziere ich nach außen?

Zum Beispiel kann es sein, dass du im Persönlichkeitstest das Ergebnis hast: „Ich bin eher unsicher in sozialen Situationen.“ Was aber draußen ankommt, ist: „Der oder die ist total arrogant, weil die guckt nicht nach links und rechts – und geht überhaupt nicht auf Menschen zu.“ Da kommt etwas ganz anderes an beim Gegenüber, als derjenige tatsächlich empfindet und darstellt als Persönlichkeit. Deswegen ist es so wichtig, diese Gegenüberstellung „Eigenwahrnehmen – Fremdwahrnehmung“ zu machen.

Würde man mit dir dann auch in einen Prozess gehen, um herauszufinden: Wie kann ich meine Außenwahrnehmung verändern? Dass ich eben nicht mehr so arrogant wirke und stattdessen eher meine leisen und schüchternen Aspekte nach draußen trage?

Es sind verschiedene Anteile, die eine Persönlichkeit ausmachen: Es gibt die Teile, die sind kaum veränderbar. Die hast du aus deiner Vergangenheit schon mitgebracht. Und die nimmst du einfach mit. Und es gibt die Teile, die entwickeln sich im Laufe der Zeit mit dir immer weiter. Darum ist es auch so wichtig, zu verstehen: Ich kann mir selbst aussuchen, welche Anteile, welche Elemente aus meiner Persönlichkeit möchte ich in meine Business Persönlichkeit einfließen lassen? Da habe ich eine Wahlfreiheit. Das heißt nicht, dass ich eine Rolle spiele. Es ist aber immer so, dass wir uns in verschiedenen Kontexten unterschiedlich verhalten.

Und im nächsten Schritt kann man dann schauen: Wie transportieren wir die Elemente meiner Persönlichkeit hinüber in das Branding? Wie transportiere ich das an meine Kunden, was mir wichtig ist? Wie transportiere ich das, was meine Marke ausmachen soll? Das Ziel ist, zu wissen wer ich bin im Business – und das dann nach außen zu tragen. 

Du hast gesagt, es lohnt sich auch, nach einigen Jahren im Business nochmal auf seine Werte zu schauen. Also, wenn ich vielleicht merke, ich ziehe nicht die Leute an, mit denen ich eigentlich arbeiten will. Oder, wenn ich mich verändert habe, aber das noch nicht auf den Punkt bringen kann …

Tatsächlich habe ich für „Die Personalistas“ mal eine Umfrage gemacht und dabei festgestellt: Es sind die ersten fünf Jahre der Selbstständigkeit, in denen viele sagen: Ich habe mich mehrfach umpositioniert. Kaum jemand bleibt da stehen, wo er mal losgegangen ist. Weil du dich selbst veränderst, weil die eigenen Erfahrungen dich verändern, verändert sich auch dein Business. Und dann stellst du dir wieder ähnliche Fragen wie am Anfang: Wofür stehe ich denn jetzt mit dieser neuen Sache? Was passt jetzt noch – oder wieder zu mir? Es macht extrem viel Sinn, sich mit jedem Umpositionieren auch wieder sehr konkret mit sich und dem, was man nach außen tragen möchte, zu beschäftigen. Vielleicht sogar mehr noch als zu Anfang. Da ist ja alles noch sehr viel Theorie, man hat es noch gar nicht gelebt, noch gar nicht umgesetzt.

Wenn ich dann meine Werte, mein Warum, meine Markenpersönlichkeit entwickelt habe: Auf welchen Kanälen, auf welche Art und Weise setze ich diese dann ein?

Überall. Und tatsächlich geht es dabei nicht nur ums Branding. Sondern meine Werte sind auch wichtig für die Entscheidungen, die ich im Business treffe. Wenn ich mir überlege: Soll mein nächstes Angebot ein Online-Kurs sein, den ich intensiv eins zu eins begleite? Oder soll es ein E-Book sein? Oder ein exklusives Mastermind mit drei Teilnehmern? Erst einmal schaue ich dann: Was passt zu mir? Und was kann ich auch gut begleiten, weil es zu mir als Persönlichkeit passt? 

Ein zweiter Punkt ist, dass ich auf Basis meiner Werte leichter definieren kann, mit wem ich arbeiten will. Wenn ich weiß, diesen Menschen kann ich mit meiner Persönlichkeit besonders gut helfen.

Also in meinem Fall: Jemand, der extrem spirituell aufgestellt ist und auf Astrologie, Human Design etc. abfährt, der ist bei mir nicht richtig. Ich bin eben sehr, sehr faktenorientiert. Mein Persönlichkeitstest ist sehr wissenschaftlich. Das ist mir total wichtig und es ist für mich dann auch okay, das zu sagen. Also grenze ich damit auch meine Zielgruppe ganz automatisch ein. 

Oder es ist die Frage: Auf welche Art und Weise mache ich z.B. meine Instagram Stories? Bin ich die, die da durchs Bild hüpft und tanzt, weil das jetzt grade jeder macht. Oder bin ich eben die, die am Schreibtisch sitzt und von ihrer Arbeit erzählt, weil es authentisch ist? 

Werte im Business wirken sich auch auf die konkrete Gestaltung meiner Website aus, meiner Farben, meiner Brand Fotos. 

Und Werte beeinflussen auch die Entscheidungsfindung unserer Kunden. Die meisten Menschen entscheiden nicht rational: „Sie hat das günstigste Angebot oder das exklusivste Angebot – und deswegen kaufe ich bei ihr.“ Sondern: „Wenn ich bei jemandem kaufe, dann kaufe ich, weil unsere Geschichten und unsere Wertesysteme übereinstimmen.“

Werte wirken sich also auch auf strategische Unternehmensentscheidungen aus. Heißt das, meine Werte helfen mir, auch im Business in meinen besten Flow zu kommen? 

Absolut. Ich höre das so oft, dass die Leute sagen: „Ich habe so viele Ideen und ich weiß gar nicht: Wofür soll ich mich jetzt entscheiden?“ Mir geht das ja manchmal auch so. Gerade, weil ich ein Mensch bin, der Veränderung mag und der ganz viele kreative Ideen hat. Da hilft es eben enorm, zu sagen: „Okay, drei Schritte zurück, jetzt gucken wir nochmal drauf: Warum mach ich das alles? Welche Werte sind mir wirklich wichtig? Was ist die Vision? Wo will ich hin? Was ist das Ziel?“ Und dann nochmal zu schauen: Was passt dazu und was passt nicht? Mit dieser Grundlage kann ich meine Entscheidungen leichter treffen. Und es fällt mir dann auch leichter, dabeizubleiben – selbst wenn es links und rechts auch attraktiv ist. Ich habe mir damit so eine Art Tunnel geschaffen, in dem ich arbeiten kann, sonst komme ich ja zu nix. Da kriege ich auch so eine gewisse Ruhe rein, wenn ich bei einer Sache bleibe und das durchziehe, bis es eben wieder Zeit ist, nochmal drauf zu schauen.

Zum Abschluss: Gibt es Werte im Business oder eine wertebasierte Personal Brand, die dich total begeistert haben, die ein gutes Vorbild sind? 

Mir geht es weniger um die Werte im Business an sich, die sind ganz oft ähnlich. Gerade bei Selbstständigen spielen häufig die „Unabhängigkeit“, der „Mut“, die „Neugier“ rein. Das ist ja auch in Ordnung. Aber die Umsetzung ist es, die mich tatsächlich sehr, sehr begeistert. 

Ich hatte neulich ein Interview mit Lena Küssner von „Going Neon. Lena ist Brand Designerin und sie hat ihre Werte auf ihrer Webseite gigantisch gut umgesetzt. Ein Beispiel: Sie hat „Humor“ als einen ihrer Werte identifiziert. Auf dieser Basis hat sie ihre Mission dann in der sogenannten „Church of Neon“ beschrieben. Da gibt’s dann auch passende Phrasen dazu, à la: „ Der Blasphemie-Detektor hat angeschlagen.“ Also sehr kreativ umgesetzt, einfach richtig cool. Lena hat ganz viele illustrierende Beispiele für ihre Werte auf ihrer Webseite. Was ich elegant finde, wenn man nicht schreiben muss: „Meine Werte sind …“ Sondern wenn sich das aus dem Kontext ergibt, aus Überschriften, aus Anekdoten, kreativen Details, Schriften …

Ich danke dir für das Gespräch, liebe Janina.

Janinas Angebot rund um Persönlichkeitsanalyse und Positionierung findet ihr hier: 

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